Die Popularisierung der Tintenstrahltechnologie ist bereits seit vier bis fünf Jahren im Gange, in den letzten zwei Jahren gab es jedoch keine nennenswerten Fortschritte in der Gesamttechnologie. Der Maschinenbau und die Farbproduktionstechnik befinden sich mittlerweile in einem Stadium der Reife und Stabilität. Bis heute bestehen jedoch weiterhin Zweifel am Tintenstrahldruck, was gelegentlich zu Konflikten bei der Gerätebeschaffung, der Tintenauswahl und der täglichen Produktion führt. Es kommt nicht selten vor, dass dadurch Unannehmlichkeiten entstehen. Der Druckkopf und die Tinte sind die kritischsten Faktoren, die den Druckeffekt und den kontinuierlichen normalen Gebrauch eines Geräts bestimmen. Dieser Artikel fasst und analysiert häufige Zweifel an diesen beiden Kernpunkten als Referenz für Fachleute der Branche:
Der Digitaldruck hielt vor fünfzehn Jahren Einzug in die Keramikindustrie, und die Auswahl des Druckkopfs war schon immer das Wichtigste und unterliegt ständiger Verbesserung und Konkurrenz. Das Ergebnis des Wettbewerbs (Marktanteil) ist kein einzelner Faktor, sondern wird hauptsächlich durch verschiedene Faktoren wie Druckeffekt, Praktikabilität, Benutzerfreundlichkeit, Ausfallrate, Verlustrate, Tintenanpassungsfähigkeit, Preis usw. bestimmt. In den letzten fünf Jahren Es war die schnellste Popularisierung des Tintenstrahls weltweit. Vor allem in China waren offenbar plötzlich mehr als 2000 Einheiten in der Luft, was fast der Hälfte des weltweiten Marktanteils entspricht.
Zu den derzeit verwendeten Keramikdruckköpfen gehören Sail, Polaris, Starfire, Seiko, Konik und so weiter. Gemessen am Marktanteil im In- und Ausland hat Sail einen Marktanteil von über 70 %. Ich denke, der Hauptgrund ist, dass Sail ganz oben auf der Liste stehen wird, wenn wir die Bewertung auf der Grundlage der oben genannten mehreren bestimmenden Faktoren vornehmen. Aufgrund seiner einzigartigen Achtstufen-Graustufentechnologie ist beispielsweise der umfassende Rendering-Effekt der beste, insbesondere im heute beliebten High-Definition-Stil. Die beliebtesten Farben wie Marmor, Jade und Holzmaserung werden alle durch hohe Auflösung und hohe Simulation ausgedrückt. Ebenso wie die einzigartige Bottom-Loop-Technologie (TF) hat auch die Anpassungsfähigkeit des Druckkopfs an die Tinte unsere ursprünglichen Erwartungen weit übertroffen. Als wir vor ein paar Jahren mit der Nutzung begonnen haben, hatten wir Angst, dass der Druckkopf verstopfen würde, wenn der Strom für ein paar Stunden ausfällt. In der Praxis kommt es häufig vor, dass unsere Maschinen ein oder zwei Tage lang stillstehen, oft kommt es aber auch zu mehrtägigen Stillständen. Aber solange die Tinte von normaler Qualität ist, kommt es nicht zu Massenschäden am Druckkopf! Wenn wir also unser Unternehmen als Beispiel nehmen, ist der erste Druckkopf, der verwendet wurde, fast drei Jahre alt und es gab noch keinen groß angelegten Ersatz. Daher schätzen wir, dass die Lebensdauer der meisten Druckköpfe fünf Jahre erreichen oder sogar überschreiten kann! Das ist viel länger als unsere bisherige Schätzung von ein oder zwei Jahren! Das heißt, die Kosten für den Einsatz von Tintenstrahldruckern sinken noch weiter.
Allerdings haben selbst hochbelastbare und benutzerfreundliche Druckköpfe wie Sail ihre Grenzen. Beispielsweise kann ein bestimmtes Druckkopfmodell die Anforderungen der Keramikproduktion mit einer sehr großen Menge an Druckfarbe nicht erfüllen! Die Keramikkunst ist wirklich kompliziert. Die Tintendruckkapazität der hellen Kanäle zusammen beträgt nur 2–3 Gramm pro Quadratmeter, während die dunklen Kanäle allein 30–40 Gramm pro Quadratmeter erreichen, bei einer Spannweite von 10–20 Mal. Jeder weiß, dass die Blende des aktuell verwendeten Druckkopfes fest eingestellt ist. Bei gleicher Produktionsliniengeschwindigkeit (Sprühzeit) gibt es derzeit keinen Druckkopf mit einem so großen Bereich des Tintenstrahlvolumens! Daher kann Sail Company trotz seiner einzigartigen mehrstufigen variablen Tintentropfentechnologie immer noch nicht die Anforderungen aller Keramikdesigns für Druckköpfe vollständig erfüllen. Daher wurde es immer in Kombination mit mehreren Tintenstrahldruckköpfen verwendet, um dieses Problem zu lösen. Die aktuellen Modelle sind GS6 (Tintenvolumen von 6–42 PL) und GS12 (Tintenvolumen von 12–84 PL). Im Mai wird der GS40, der bald auf der Ausstellung in Guangzhou vorgestellt wird, sein Tintenstrahlvolumen weiter auf 40-160PL (5-stufige Graustufen) erhöhen. Wenn ein Drucker also mit 2-3 Druckkopftypen ausgestattet ist, reichen die wählbaren Tintentröpfchengrößen von 6 PL bis 160 PL, was fast 30-mal größer ist. Dadurch wird der Druckbereich der Maschine für Zeichnungen erheblich verbessert, insbesondere für besonders dunkle Muster, wie z. B. in den letzten Jahren beliebte antike Ziegel im europäischen Stil, Zementziegel usw. Dies erfordert natürlich auch von Maschinenherstellern und Tintenlieferanten eine gründliche Untersuchung der Kombination dieser Druckkopfmodelle, um die Mapping-Eignung der Maschine zu maximieren. Da die Tintenfärbung nicht allmächtig ist, ist es notwendig, die am besten geeignete Anordnung (Farb- und Sortierauswahl) basierend auf dem Stil der meisten Produkte von Kunden zu treffen. Eine notwendige Voraussetzung hierfür ist mittlerweile, dass die Maschine über mehr Druckkanäle verfügen muss, beispielsweise 6 bis 8 Farben, statt der derzeit üblichen 4 bis 5 Farben der meisten Maschinen. Es ist zu erwarten, dass durch eine solche Kombination die Druckfähigkeit von Keramik-Tintenstrahlgeräten auf ein neues Niveau gehoben wird!
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 03.06.2024